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Lodges

Willkommen in der Steurhoeve

Dieser Ort ist wirklich einzigartig. Das war mir bei meinem ersten Besuch sofort klar, und dieses Gefühl hat mich seitdem nicht mehr losgelassen. Nirgendwo sonst erleben Sie, dass die Natur Sie so intensiv umarmt. Die Gedanken bekommen hier Raum zum Atmen, als würde der Wind sie tragen. Ein mystischer Ort wie dieser ist dazu da, geteilt zu werden. Meine Gäste erleben hier Momente der Ruhe und entfliehen dem hektischen Alltag für ein paar Tage oder länger. Ich sehe förmlich die Entspannung in den Menschen, ihre Schritte werden langsamer und ihr Blick öffnet sich. Die Natur regt alle Sinne an. Wer sich auf diese Umgebung einlässt, verlagert sich vom Kopf ins Herz und findet wieder zu sich selbst.

Als seeländische Bauerntochter bin ich bodenständig und mit einem tiefen Respekt vor der Natur aufgewachsen. Als Gastgeberin des Nationalparks Oosterschelde habe ich meine Umgebung noch besser kennen gelernt. Ich bin stolz darauf, dass diese Erfahrungen mir bei der Auswahl von Steurshoeve helfen, das sowohl Naturhäuschen als auch ein gemütliches B&B bietet. Die vielen Grünschattierungen stehen für die vielen Möglichkeiten, die das Leben zu bieten hat. Dieser Gedanke spiegelt sich auch in den runden, organischen Formen des Geländes wider, zum Beispiel in den gewundenen Wegen. Dies symbolisiert, dass das Leben keinen geradlinigen Weg geht. Wer sich selbst Raum gibt, wird hier ein Meer von Möglichkeiten entdecken. 

Das feigenblatt

Der Feigenbaum, der von vielen Völkern verehrt wird, symbolisiert neben dem Olivenbaum und der Weinrebe Fruchtbarkeit, Überfluss und Erwachen. In Sturshoeve wachsen mehrere Feigenbäume. Die runden Formen des Feigenblattes, die in unserem Logo enthalten sind, spiegeln die organischen Formen unseres Bauernhofes wider und passen perfekt zum Erlebnis eines Urlaubs in Burgh-Haamstede auf Steurshoeve.

 

about
Offizielles Mitglied des Gastgebernetzes des Nationalparks Oosterschelde
gastheer

Geschichte

In den Archiven der vielen Polder und Wasserverbände in Zeeland finden sich spezielle Steuerregister: die kohieren van het dijkgeschot. Diese Steuer musste von den Grundbesitzern oder den Bewohnern eines Polders erhoben werden, um die Kosten für die Instandhaltung der Deiche und die Entwässerung über Gräben und Schleusen zu decken. Der Ort wird bereits 1599 erstmals urkundlich erwähnt, als Lenert Jan Lenerts die Deichgebühren entrichtete. Im Jahr 1654 wurde der Binnendeich gebaut, der viel niedriger und schmaler war als der heutige Deich. Nach mehreren Besitzerwechseln zog um 1878 die Familie Steurs in das Haus ein. Ein Jahr nach der Flutkatastrophe von 1953 findet eine Neuparzellierung (1954-1958) statt. Straßen und Felder werden begradigt. In dieser Zeit entsteht auch der Steursweg, benannt nach den damaligen Eigentümern.

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